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StORYS

Der Grinch in hennef

Es war einmal im beschaulichen Städtchen Hennef, als der Grinch beschloss, dem tristen Treiben zu entfliehen und ein wenig Freude in sein herzloses Grinch-Herz zu lassen. Ausgerechnet die Karnevalsgesellschaft Hennef sollte das Mittel gegen seine Weihnachtsmuffeligkeit sein. Der Grinch, normalerweise eher für seine Abneigung gegenüber fröhlichen Festen bekannt, wurde von den Damen der KG Hennef mit einer ganz besonderen Tour beauftragt.

Mit einem knallbunten Bus der RSVG und dem GRINCH als Fahrer, machten sie sich auf den Weg zu ihrem Ziel: dem Weihnachtsmarkt der STEFFENS BRAUEREI. Dort sollte der Grinch lernen, dass Weihnachten nicht nur aus gestohlenen Geschenken besteht, sondern auch aus Glühwein, Lebkuchenherzen und festlicher Musik. Die Karnevalsdamen, alle farbenfroh gekleidet, tanzten vergnügt zwischen den Weihnachtsständen und versuchten, den Grinch mit ihrer guten Laune anzustecken.

Nachdem der Grinch schon fast vergessen hatte, warum er eigentlich so ein Miesepeter war, ging die bunte Truppe weiter ins Gasthaus der Steffens Brauerei. Dort erwartete sie nicht nur erfrischendes Bier, sondern auch ein leckeres Festmahl. Selbst der Grinch konnte sich einem Schmunzeln nicht mehr ganz entziehen, als er mit einer Schürze, damit er sich nicht wieder bekleckerte und einem Bierkrug in der Hand zwischen den fröhlichen Damen der Karnevalsgesellschaft stand.

Die nächste Station auf ihrer Tour war die Röstburg in Siegburg, die Tour dort hin wurde von DJ Dirk Busse begleitet, um die Stimmung weiter anzuheizen. Die Karnevalsdamen konnten sich dem Rhythmus der Musik nicht entziehen.
Zum Abschluss der Tour ging es mit den Männern der Frauen der KG Hennef noch mal Richtig zur Sache, da tanzte nicht nur der Grinch sondern auch die Kaffeebohnen der Röstburg.
So endete die ungewöhnliche Tour des Grinchs mit der Karnevalsgesellschaft Hennef. Der grüne Muffel hatte gelernt, dass selbst sein Herz für einen Moment erwärmt werden konnte – vor allem, wenn man es mit einer gehörigen Portion Karnevalswitz, Weihnachten und guter Laune versuchte.

Ein Tag bei der
Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft

Es war ein denkwürdiger Tag, als die Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft (RSVG mbH) ihr 50-jähriges Jubiläum feierte. Diesmal waren nicht nur Hulk, Race Cop und Ameisenmann dabei, sondern auch E.T., der freundliche Außerirdische, der die Erde besuchte. Die Firma RSVG hatte eine besondere Vorstellung, um die Aufmerksamkeit auf die dringende Suche nach Busfahrern zu lenken, und die Superhelden und außerirdischen Besucher würden eine wichtige Rolle spielen.

Die Jubiläumsfeier begann in einem großen Veranstaltungssaal, in dem die Mitarbeiter und Gäste in festlicher Stimmung waren. Der Geschäftsführer der RSVG mbH hielt eine bewegende Rede und betonte die wichtige Rolle, die die Firma in der Region gespielt hatte. Plötzlich dröhnte ein lautes Donnern durch den Raum, als Hulk durch die Decke brach und auf dem Podium landete. Er sah den Geschäftsführer an und sagte: "Hulk Busfahrer werden!"

Das Publikum war erstaunt, aber der Geschäftsführer konnte sein Glück kaum fassen. Er erklärte, dass sie tatsächlich dringend Busfahrer suchten und dass Hulk willkommen sei, sich zu bewerben. Der Superheld nickte zufrieden und setzte sich wieder hin.

Als nächstes trat Race Cop vor, um die Menge mit einer spektakulären Tanzvorführung zu unterhalten. Seine beeindruckende Choreografie sorgte für tosenden Applaus, und er rief: "Ich fahre gerne Bus!" Die Menge brach in Gelächter aus, und der Geschäftsführer war begeistert von der Idee, den Race Cop als Busfahrer zu gewinnen.

Ameisenmann trat dann auf die Bühne und sagte scherzhaft: "Ich kann zwar winzig klein werden, aber ich kann immer noch einen großen Bus fahren!" Die Menge war begeistert von seiner humorvollen Art, und der Geschäftsführer lud auch ihn ein, sich zu bewerben.

E.T., der auf seinem BMX-Rad hereingefahren war, sagte: "E.T. nach Hause fahren... ähm, Bus fahren!" Seine Worte wurden von lauten Jubelrufen begleitet, und der Geschäftsführer versprach, auch E.T. eine Bewerbung zuzusenden.

Die Superhelden und E.T. verbrachten den Rest des Tages damit, die Veranstaltung mit ihren erstaunlichen Fähigkeiten und ihrer positiven Energie zu bereichern. Sie posierten für Fotos, unterhielten die Kinder und ließen die Feier zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Am Ende des Tages verließen Hulk, Race Cop, Ameisenmann und E.T. das RSVG-Gelände, mit dem Wissen, dass sie vielleicht bald eine neue Karriere als Busfahrer beginnen würden. Und wer weiß, vielleicht würden die Bürger der Region bald die aufregendsten Busfahrer der Welt begrüßen können!

HULK IM FITNESSSTUDIO

Im Fitnessstudio Sport Aktiv in Hennef, das den hartnäckigsten Fitnessenthusiasten bekannt war, wurde an diesem sonnigen Tag ein neuer Kunde begrüßt. Niemand Geringeres als der Cosplayer der unglaubliche Hulk hatte beschlossen, sich in Form zu bringen. Seine Entscheidung, das Fitnessstudio zu besuchen, war nicht ganz freiwillig, denn nach einer besonders wilden Wutausbruch-Session hatte Jürgen Köhler aka Race-Cop ihm geraten, seine Wut in produktivere Bahnen zu lenken. Und was könnte produktiver sein als ein Besuch im Fitnessstudio?
Als Hulk durch die Tür des Fitnessstudios schritt, brachen einige Gewichte und Geräte in Panik aus. Die anderen Kunden, die gerade an den Hanteln und Laufbändern schwitzten, starrten ihn mit offenem Mund an. Die Mitarbeiter hinter der Theke sahen aus, als hätten sie eine Begegnung mit einem außerirdischen Monster, aber sie wussten, dass sie professionell bleiben mussten.

Hulk grunzte, als er auf das Laufband deutete. Der Trainer eilte herbei und stellte das Laufband auf die höchste Stufe, während Hulk seine Schuhe an seine massiven Füße zerrte. Mit einem erstaunlichen "Stomp" ließ Hulk das Laufband erzittern und begann, darauf zu laufen. Die Geschwindigkeit des Laufbands erhöhte sich immer weiter, aber Hulk schien sie kaum zu bemerken. Er rannte schneller und schneller, bis das Laufband schließlich explodierte und in einem Regen von Trümmern landete.

Die anderen Fitnessstudio-Besucher starrten entsetzt auf die Überreste des Laufbands, aber Hulk schien nicht gestört zu sein. Er lief einfach aus dem Loch, das er in die Wand gerissen hatte, und schaute sich nach seinem nächsten Trainingsziel um.

Als nächstes ging er zu den Hanteln. Er hob die schwersten Gewichte, als wären es leichte Federn, und begann, sie mühelos zu stemmen. Die anderen Kunden sahen geschockt zu, wie er die Gewichte immer höher stapelte, bis sie schließlich aus Platzmangel an der Decke hingen.


Doch der Höhepunkt des Tages kam, als Hulk sich entschied, an den Yoga-Kursen teilzunehmen. Mit seiner beeindruckenden Agilität für einen Riesen begann er, die kompliziertesten Yoga-Posen nachzuahmen. Er dehnte sich und biegte sich, als wäre er aus Gummi, und stellte die Yoga-Lehrerin in den Schatten. Die anderen Teilnehmer waren so beeindruckt von seinem Können, dass sie ihre eigenen Übungen vergaßen und staunend zusahen.

Am Ende seines Fitnessstudio-Besuchs war Hulk vollkommen erschöpft, aber er fühlte sich auch viel besser. Er hatte seine Wut in positive Energie umgewandelt und das Fitnessstudio buchstäblich zum Beben gebracht. Als er das Gebäude verließ, hinterließ er ein Trümmerfeld aus zerstörten Geräten, aber er hatte auch die Herzen der anderen Fitnessstudio-Besucher erobert, die nun selbst motiviert waren, härter zu trainieren.

Und so verließ der unglaubliche Hulk das Fitnessstudio, mit einem Lächeln auf dem Gesicht und dem Wissen, dass er nicht nur die Welt retten konnte, sondern auch ein Fitnessstudio in kürzester Zeit in Schutt und Asche legen konnte, falls er mal wieder wütend wurde.